Größter und höchster Gastronomiebetrieb südlich von München

Größter und höchster Gastronomiebetrieb südlich von München

Die Zugspitzgastronomie ist vielfältig und verwöhnt mit erstklassigen Gerichten

Neben zahlreichen Aktivitäten, wie Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Wandern oder Klettern sollte man ein weiteres Erlebnis auf Deutschlands höchstem Gipfel und den umliegenden Bergwelten nicht verpassen - das Geschmackserlebnis. Seinen Gaumen mit erstklassigen Schmankerln verwöhnen, das gehört zu einem perfekten Tag mit frischer Bergluft, Höhensonne und einzigartigem Panorama. Für dieses Wohlbefinden sorgen 80 MitarbeiterInnen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG im Gastronomiebereich. Dabei steht immer ein Höchstmaß an Qualität und Service im Vordergrund - egal ob in den Selbstbedienungsrestaurants, den Cafés, den À-la-carte-Restaurants oder bei Tagungen oder Galadiners für 200 Personen. Zudem setzt die Bayerische Zugspitzbahn auf ein besonders nachhaltiges und regionales Küchenkonzept. So verstehen sich Fairtrade-Produkte sowie Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität - Bayern“ von selbst.

Paar in einem Restaurant auf der Zugspitze
Pause auf der Zugspitze © Zugspitze

Zur Zugspitzgastronomie gehören der Gletschergarten, das Suppenkar, das Gletscherrestaurant Sonnalpin, die Gipfelalm und das Panorama 2962 auf der Zugspitze, die Drehmöser 9 und die Skibar Kandahar 2 im Gebiet Garmisch-Classic sowie die Sonnenalm am Panoramaberg Wank. Die Auswahl der Gerichte ist dabei genauso facettenreich wie die jährlich rund 1,1 Millionen Gäste der Bayerischen Zugspitzbahn. Das kulinarische Angebot reicht von deftig bayerisch bis hin zu exotisch und modern interpretierten Speisen. Natürlich dürfen auch internationale Klassiker wie Pizza – nach Wunsch sogar aus Dinkelteig – Pasta, Burger, japanische Ramen-Nudelsuppen oder indische Currygerichte nicht auf der Karte fehlen. Auch Veganer, Vegetarier und Allergiker können ihren Gaumen nach Herzenslust im größten Gastronomiebetrieb südlich von München ohne Bedenken verwöhnen.

Zugspitze: Suppenkar

Brandneu und ziemlich heiß präsentiert sich der Restaurant-Neuzugang Suppenkar auf dem Zugspitzplatt. Fans der modernen und kreativen Suppenküche werden staunen. Für die Suppen und Eintopfgerichte werden nur regionale Zutaten mit bester Qualität verwendet. Sie werden à la Minute zubereitet und reichen vom klassischen Eintopf über japanische Ramen-Nudelsuppen bis hin zu exotischen Currys. Auch der Bavarian Cheese strotzt vor Kreativität: Bavaria Blue Créme, Spätzle, Trauben, Blumenkohl und Kaiserschoten – ein echter Gaumenschmaus. Auch Vegetarier und Veganer finden hier garantiert das Richtige. Im kleinen und gemütlichen Gastraum mit lässiger Vintage-Atmosphäre schmecken die heißen Gerichte besonders gut. Alte Bilder- und Filmstills nehmen den Gast mit auf eine historische Zeitreise in die 1920er und 1960er Jahre. Der Name Suppenkar setzt sich aus der Liftstation Sonnenkar und dem Wort Suppenküche zusammen. Die gemütliche Suppenküche eignet sich auch ideal für kleine Tagungen bis zu 40 Personen.

Garmisch-Classic: Drehmöser 9

Im Herzen des Skigebietes Garmisch-Classic, am Hausberg, befindet sich die rustikale Hütte Drehmöser 9. Auch die Präsentation der Gerichte fügt sich ideal ins urige Konzept: auf Brettern, in Weckgläsern oder in Pfannen und Schüsseln schmeckt´s einfach noch besser. Die Speisekarte reicht von bayerischen bis hin zu internationalen Schmankerln: Schnitzel mit spezieller D9-Panade, Dinkel-Pizza, fruchtige Currysoßen mit Mango- und Gewürzgurkennote oder lactosefreiem Milchreis. Das A und O bei der Zubereitung der Speisen auf der Drehmöser 9 ist die Qualität und Herkunft der Produkte. Mit einer Portion Liebe und ein Höchstmaß an Sorgfalt entstehen hier tolle Gerichte aus Fairtrade-Produkten und regionalen Erzeugnissen. Alle Fleisch- und Wurstwaren stammen aus dem staatlichen Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm „Geprüfte Qualität - Bayern“. Dieses Gütesiegel steht für stufenübergreifende Kontrollen zur Einhaltung spezifischer Qualitätskriterien und der bayerischen Herkunft der gesamten Lebensmittelkette.

Wank: Sonnenalm

Klassisch und gemütlich geht es im bayerischen Wirtshaus auf der Sonnenalm zu. Dort erleben die Gäste die komplette Bandbreite des bayerischen Gaumen-ABCs: Haxn, Schnitzel, Brotzeitbrett, Kaiserschmarrn, Apfelstrudel uvm. Dabei liegt der Fokus, wie auch im Gebiet Garmisch-Classic und der Zugspitze auf qualitativ hochwertige, regionale und nachhaltige Produkte. Die Fleisch- und Wurstwaren unterliegen dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität - Bayern“. Auch bei den Getränken wird Wert auf die Herkunft gelegt. Bio-Tee, Bio-Bier oder Bio-Limo sorgen für einen gesunden Durstlöscher. Neugierige dürfen auch gerne mal ein Blick in das Herzstück der Sonnenalm werfen: Dank der offenen Küche können die Kulinariker gerne bei der Zubereitung der verschiedenen Schmankerl zusehen. Hier gibt es nichts zu verstecken. Serviert wird dann auf der großzügigen Sonnenterrasse mit grandiosem Panoramablick auf die umliegenden Bergwelten. Das Wirtshaus hat im Sommer sowie während den Weihnachts- und Faschingsferien geöffnet.

Die Bayerische Zugspitzbahn als Veranstalter und vielfältiger Gastronomiebetrieb:

  • Das Tätigkeitsfeld reicht weit über die klassische Personenbeförderung hinaus
  • Auftritt als Veranstalter: Gletscherwanderungen, Technikführungen,...
  • Vielfältige Gastronomie: von Selbstbedienungsrestaurants und À-la-carte-Restaurants bis zu Tagungen und Galadiners für 200 Personen
  • 80 MitarbeiterInnen allein im Bereich Gastronomie
  • Im Fokus steht ein nachhaltiges und regionales Küchenkonzept: Fairtrade-Produkte und Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität-Bayern“